Energiemuseum

Energiemuseum
Bjerringbrovej 44
DK-8850 Bjerringbro (Jütland)
 
Telefon 0045 / 8668 42 11
Internet www.energiemuseet.dk
Zeiten täglich von 10-17h, Änderungen vorbeh.
Preise E 110DKK / K-DKK / G 90DKK
Kommentar Wer Entspannung sucht....
Wechselkurs 100€*7,4=740 DKK / 100DKK:7,4=13,5€

Nie zuvor war das Thema Energie so wichtig und präsent wie heute. Lernen Sie doch gemeinsam mit Ihren Kindern etwas mehr über die Anfänge der Elektrizität und die neuesten Errungenschaften im Bereich der Energiegewinnung. Besuchen Sie während Ihres Ferienhausaufenthaltes das Energiemuseum in Bjerringbro.

Hier gibt es nicht nur viel zu sehen, sondern vor allem gilt: ausprobieren, experimentieren und erleben! Bedienen Sie einen echten Industrieroboter, generieren Sie kleine Blitze oder werden Sie für einen Moment zum Fernsehstar.

In der Ausstellung "Wie der Wind weht" erfährt man alles zum Thema Windenergie. Bestaunen Sie eine Windmühle aus dem zweiten Weltkrieg, die revolutionäre Gedser Mühle aus dem Jahre 1957, ein 24 Meter langes Rotorblatt aus Glasfaser und vieles mehr.

Im Bereich „Solbyen" (zu Deutsch: Stadt der Sonne) gibt es u.a. Solarpanele, Sonnenkollektoren oder das Museumsstück „Solvognen 3", der sogenannte „Sonnenwagen", der 1991 von Ingenieuren in Sonderburg erbaut wurde und allein durch den Antrieb mit Sonnenenergie 3.000 Kilometer durch Australien fuhr.

In der Ausstellung „Elektrisierendes Dänemark" finden Sie eine große Dampfmaschine aus dem Jahre 1895, eine Dampfturbine und einen Dieselmotor.

Alles zum Thema Elektrizität und Kommunikation, ob Telefon, Radio oder der erste Nintendo - hier kann alles entdeckt und erforscht werden.

Das Museum, in der Nähe des Tange Kraftwerkes, befindet sich am gleichnamigen See, dem größten künstlichen See Dänemarks. Hier im Museum können Sie die Turbinenhalle und die drei 90 Jahre alten Generatoren besichtigen. Oder Sie erklimmen den 800 Meter hohen Staudamm, der das Wasser des Sees zurückhält. Durch das Tange Kraftwerk werden noch heute ca. 2.500 dänische Haushalte mit Strom versorgt.

Es gibt außerdem drei Wohnhäuser aus den Jahren 1920, 1935 und 1960, in denen der typische Gebrauch von Elektrizität zur damaligen Zeiten veranschaulicht wird.

Zusätzlich gibt es wechselnde Sonderausstellungen, wie z.B. zum Thema „Menschen und Klima".

Auch für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt. Das Café Edison lädt ein zu Mittagessen, Kaffee und Kuchen oder kalte Getränken.